Erlebnisse und Abenteuer im Wald, am Wasser und in der Stadt
Auch in diesem Jahr wird vom Referat Umwelt das „Umweltdiplom“ angeboten. Spielerisch sollen Kinder Sachen auf den Grund gehen und so ihre Umwelt entdecken. In diesem Jahr sind über 200 Veranstaltungen im Angebot, umso mehr freuen wir uns, dass wir in diesem Jahr auch ein Teil des Ganzen sind und mit Kindern und unserem Beamer auf Spurensuche in der Gelsenkirchener Innenstadt gehen dürfen.
Am vergangenen Dienstag fand der erste von zwei Terminenn statt und mit insgesamt 17 Anmeldungen war die Tour fast ausgebucht. Schön!
„#GEBEAMT – DIE INNENSTADT“ goes Umweltdiplom
Der Start zur Tour war für 17.30h vorgesehen. Ende Februar eigentlich etwas zu früh angesetzt, da die Sonne erst nach 18.00h untergeht, und die Projektionen bei Dunkelheit natürlich um einiges besser wirken. Bei unseren jungen Gästen war es letztendlich nicht anders möglich, schließlich mussten unsere Hauptdarsteller am nächsten Morgen wieder in die Schule. Aus projektionstechnischen Gründen haben wir den Start kurzerhand vom Alfred-Fischer-Platz an den Bahnhof verlegt. Gegenüber der alten Post befindet sich die weißeste aller Wände, sodass wir mit einem kleineren Bild gegen die Helligkeit „anbeamen“ konnten und eine halbe Stunde später waren die Bedingungen optimal. Naja, wenigstens fast:
Großbaustelle Gelsenkirchener Innenstadt
Der Neumarkt, direkt vor der Sparkasse, ist leider immer noch eine Großbaustelle, sodass die schönste aller #GEbeamt-Wände in diesem Winter leider nicht zu nutzen ist. Vom Umbau des Heinrich-König-Platzes mal ganz abgesehen. Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr wieder bessere Bedingungen vorfinden werden.
Aber auch Positives bezüglich des Innenstadtumbaus gab es: Die neuen Straßenlaternen stören nicht so sehr, wie wir es anfänglich erwartet hätten! Somit sollten wir im nächsten Winter optimale Bedingungen vorfinden.
Wir freuen uns jedenfalls, dass wir in diesem Jahr beim Umweltdiplom dabei sein durften und dürfen – eine Tour im nächsten Herbst kommt ja noch und hoffen, dass alle Beteiligten, in erster Linie die Diplomanden, mindestens den selben Spaß an der Tour hatten wie wir!